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Wir bringen dich hin

Umschalten zwischen Abfahrt und Ankunft

Für Hamburg und Umgebung

Barrierefrei unterwegs

Wir arbeiten jeden Tag daran, Mobilität barrierefreier zu gestalten. Hier haben wir für dich verschiedene Informationen zur Routenplanung, dem Fahrkartenkauf oder unseren Mobilitäts-Experten zusammengestellt. Umfassende Informationen enthält auch die praktische Broschüre Barrierefrei unterwegs (4,99 MB) , die du in allen Servicestellen erhältst. 

Plane detailliert deine Fahrt

Fahrgäste, die erheblich gehbehindert sind (Merkzeichen G), hilflos (Merkzeichen H), gehörlos (Merkzeichen Gl) oder blind (Merkzeichen Bl), erhalten auf Antrag vom Versorgungsamt zu ihrem Schwerbehindertenausweis mit orangefarbigem Flächenaufdruck ein Beiblatt mit Wertmarke. Dies berechtigt bundesweit zur unentgeltlichen Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr. Die Eigenbeteiligung für das Beiblatt erfrage bitte bei dem für dich zuständigen Versorgungsamt. Die Zuständigkeit der Versorgungsämter richtet sich nach deinem Wohnort:

Kostenlos ist das Beiblatt bei Merkzeichen H und Bl, außerdem bei Bezug von bestimmten laufenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes, z. B.:

  • Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch - Zweites Buch (SGB II)
  • Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem dritten Kapitel des Sozialgesetzbuches - Zwölftes Buch (SGB XII)
  • Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem vierten Kapitel des Sozialgesetzbuches - Zwölftes Buch (SGB XII)
  • Kinder- und Jugendhilfe nach dem Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII)
  • Leistungen nach § 27a und d des Bundesversorgungsgesetzes (BVG)
  • Leistungen nach § 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG)

Schwerbehindertenausweis und Beiblatt mit gültiger Wertmarke berechtigen zur Nutzung aller Fahrzeuge im hvv.

Begleitperson

Schwerbehinderte Menschen, in deren Ausweis die Berechtigung zur Mitnahme von einer Begleitperson (Merkzeichen B) eingetragen ist, können diese kostenlos mitnehmen – auch dann, wenn sie nicht im Besitz eines Beiblattes mit gültiger Wertmarke sind. 

Die Fahrplanauskunft bietet dir verschiedene Optionen, mit denen du die Verbindungsauskunft an deine Bedürfnisse anpassen kannst. 

Persönliche Fahrpläne und Haltestellenfahrpläne in Blindenschrift können unter 040/19 449 bestellt werden. Wenn du blinde oder sehbehinderte Verwandte, Freunde und Bekannte hast, weise gerne auf unseren kostenlosen Service hin.

Mit unserem Aufzugsplan informieren wir dich in Echtzeit über die aktuelle Verfügbarkeit und Betriebszustände der Aufzüge im hvv.

Auf unserer Haltestellenseite findest du Skizzen der Haltestellen, samt weiterer Informationen wie beispielsweise detaillierte Aufzugsinformationen, Einstiegsverhältnisse bei Zügen oder den Umsteigemöglichkeiten in den Bus.

Tipps zu unseren Verkehrsmitteln

Der Niederflurbus

Im Bereich des Hamburger Verkehrsverbundes werden größtenteils Niederflurbusse mit Rampen und Kneeling (seitliches Absenken) eingesetzt, das den Fahrgästen den Einstieg erleichtert. Jedes Fahrzeug bietet eine Stellfläche für Mobilitätshilfen (Kinderwagen, E-Scooter, Rollatoren und Rollstühle).

  • Auf Hamburger Stadtgebiet kommen fast ausschließlich Niederflurbusse zum Einsatz.
  • In den niedersächsischen Landkreisen Harburg, Lüneburg und Stade sowie in Schleswig-Holstein fahren Niederflurbusse auf stark frequentierten Linien.

Ein- und Ausstieg mit Rampe

Warte am besten in der Nähe des Haltestellenmastes. Benutze immer eine Tür in der Mitte des Busses, mache dich bei unseren Busfahrerinnen und Busfahrer deutlich bemerkbar oder drücke beim Ein- und Ausstieg den gekennzeichneten Knopf. Dieser befindet sich außen rechts neben den mittleren Eingangstüren. Innen findest du den Knopf auf der Fahrerseite im Mehrzweckbereich neben der Stellfläche für Fahrgäste mit Mobilitätshilfen. Unser Personal  wird dir den Zugang per Rampe ermöglichen, sobald die übrigen Fahrgäste ein- bzw. ausgestiegen sind. Die Tragfähigkeit der ausklappbaren Rampen ist in der Regel auf maximal 350 kg ausgelegt.

Der richtige Platz im Bus

Die Stellfläche für Mobilitätshilfen befindet sich in der Regel gegenüber der mittleren Eingangstür. Dort ist auch eine Prallfläche eingebaut, an der sich Fahrgäste mit Rollstühlen gegen die Fahrtrichtung aufstellen können. Bitte achte auf einen sicheren Stand deines Rollstuhls, damit du dich und die anderen Fahrgäste nicht gefährdest.

Gemäß der Straßenverkehrszulassungsordnung darf mehr als eine Mobilitätshilfe im Bus mitgenommen werden. Allerdings steht für die Verkehrsunternehmen die Sicherheit der Fahrgäste an erster Stelle. Deshalb ist es im Einzelfall möglich, dass keine weiteren Fahrgäste mit Mobilitätshilfen einsteigen oder einfahren dürfen. Unsere erfahrenen Busfahrerinnen und Busfahrer entscheiden dies abhängig von den jeweiligen Platzverhältnissen im Fahrzeug.

Stufenlos zum Bahnsteig

Alle barrierefreien Haltestellen verfügen über Rampen oder Aufzüge, die für Mobilitätshilfen geeignet sind (Kinderwagen, E-Scooter, Rollatoren und Rollstühle). Praktische Unterstützung für unterwegs bieten der Plan Einstiegshilfen (385,86 KB)  sowie die Broschüre  Barrierefrei unterwegs (4,99 MB)  und der Überblick zum Fahrzeugeinsatz im nördlichen Niedersachsen und Schleswig-Holstein (655,18 KB)

Ausstattung der Aufzüge

  • Die Kabinen und lichten Türbreiten (mindestens 90 cm) sind so groß, dass die Benutzung mit Mobilitätshilfen in der Regel unproblematisch ist.
  • Die Bedienungselemente in den Aufzügen sind fast immer tief angeordnet. In vielen Fällen sind sie zusätzlich in Blindenschrift gekennzeichnet.
  • Der Ein- und Ausstieg ohne Richtungswechsel wird durch sogenannte Durchlader mit zwei Türen ermöglicht. Wo immer es machbar ist, werden Aufzüge als Durchlader eingebaut.
  • In vielen Aufzügen werden die Ebenen angesagt und angezeigt.
  • Falls du Hilfe benötigst, nutze bitte die Notrufmöglichkeit in der Kabine.

Betriebszustand der Aufzüge

Über den aktuellen Betriebszustand der Aufzüge kannst du dich in Echtzeit online informieren. Solltest du die gewünschte Information dort nicht finden, rufe bitte bei der Infoline unter 040/19 449 an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen dir gerne weiter.

Barrierefreier Einstieg

Fahrgästen mit Mobilitätshilfen wird der Einstieg in die Schnellbahn- und Regionalverkehrszüge auf unterschiedliche Art und Weise ermöglicht. Details erfährst du in den folgenden Abschnitten. Die zu bewältigenden Einstiegsstufen können durch Verschleiß an Rad und Schiene sowie durch das Federspiel der Fahrzeuge ca. 2 - 3 cm niedriger sein als die im Text angegebenen Maximalwerte.

U-Bahn

Zur Einstiegserleichterung bieten alle barrierefrei gestalteten U-Bahn-Haltestellen ganz oder teilweise erhöhte Bahnsteige. Die Einstiegshöhe beträgt höchstens 5 cm. Die Spaltbreite ist abhängig von den betrieblichen und technischen Toleranzen im Zusammenspiel zwischen Fahrzeug und Gleis: in der Regel ca. 5 - 11 cm. Der Einstiegsbereich ist farblich durch ein Schachbrettmuster auf dem Boden und durch (Rollstuhl-) Symbole markiert.

Tipp: Steige auf jeden Fall im markierten Bereich ein, wenn du darauf angewiesen bist, auch wieder in einem erhöhten Bahnsteigabschnitt auszusteigen!

S-Bahn

In der Regel beträgt die zu überwindende Einstiegsstufe bei den neueren S-Bahn-Zügen maximal 6 cm und bei den älteren höchstens 16 cm. Nur an den Haltestellen zwischen Fischbek und Agathenburg (S3) gibt es Stufenhöhen bis maximal 26 cm. An diesen Haltestellen ist eine Erhöhung der Bahnsteige nicht möglich, da dort Güterzüge mit überstehender Ladung verkehren. Alle S-Bahn-Züge haben Rampen und große Mehrzweckabteile. Der Einsatz von Rampen ist grundsätzlich nur an der ersten Tür hinter den Fahrerinnen und Fahrern möglich. An den Haltestellen Neukloster, Dollern und Agathenburg ist kein barrierefreier Ein- bzw. Ausstieg möglich.
Zum Einsteigen warte auf auf Höhe der Zugspitze. Beachte die Hinweise auf den Zugzielanzeigern und die Zughaltemarkierungen an den Gleisen („H-Tafeln“) bzw. die Hinweisschilder auf den Bahnsteigen.

  • Kurzzüge (3 Wagen), Vollzüge (6 Wagen) und Langzüge (9 Wagen) haben zum Teil unterschiedliche Haltepunkte und entsprechende „H-Tafeln”.
  • Gib bei Einfahrt des Zuges unseren Fahrerinnen und Fahrern ein Zeichen.
  • Unsere Fahrerinnen und Fahrer legen dir die Rampe direkt hinter der Fahrerkabine aus.
  • Rolle gerade in den Wagen hinein.
  • Sage bereits beim Einsteigen, wo du aussteigen möchtest.
  • Unsere Fahrerinnen und Fahrer bieten dir beim Ausstieg die gleiche Unterstützung wie beim Einstieg.
  • Falls erforderlich, nimm durch Klopfzeichen mit unseren Fahrerinnen und Fahrern Kontakt auf. 

Der Hamburger Flughafen ist per S-Bahn barrierefrei erreichbar. Die Züge der S1 werden in Ohlsdorf getrennt; die vorderen drei Wagen fahren zum Hamburg Airport, die hinteren nach Poppenbüttel.

Die Züge der Linie S1 wechseln ihre Fahrtrichtung in Blankenese, die Züge der Linie S11 in Altona. Bitte steig hier in die neue Zugspitze um oder beachte den Richtungswechsel bereits beim Einsteigen.

Auf allen HADAG-Schiffen befinden sich barrierefrei zugängliche Fahrgastbereiche. Darüber hinaus sind viele Schiffe mit barrierefrei zugänglichen WC's ausgestattet. Bitte sorge selbst für einen festen Stand auf dem Schiff.

  • An der Haltestelle St. Pauli Landungsbrücken steht dir ein stufenloser Zugang an den Brücken 1, 3 und 10 zur Verfügung.
  • Auf der Linie 75 sowie der Cranz-Blankenese-Linie ist die Mitnahme von Fahrgästen mit Rollstuhl oder E-Scooter leider nicht möglich, da die Anleger Steinwerder, Cranz und Neuenfelde nur über Treppen zu erreichen sind.

Auskunft zu barrierefreien HADAG-Fähren: HADAG Seetouristik und Fährdienst AG, Telefon 040/31 17 07-0.

Die Fähren legen an schwimmenden Pontons an, die durch Zugangsbrücken mit dem Land verbunden sind. Die Neigung der Zugangsbrücken ist abhängig vom Wasserstand bei Ebbe und Flut und variiert somit. Spalt und Stufe zwischen Ponton und Schiff werden durch eine Rampe (120 bzw. 180 cm breit) überbrückt. Befahre die ausgefahrene Rampe gerade! Gegebenenfalls öffne die Tür durch Druck auf den Türöffnerknopf. Zum Aussteigen drücke den Halteknopf im Türbereich oder nutze die Sprecheinrichtung. Bei starken Fahrgastandrang (speziell an Sommerwochenenden) wird der Zugang zu den Fähren an einigen Anlegern durch Ordnungspersonal geregelt. Wende dich in diesen Fällen für den Einstieg bitte direkt an das Personal auf den Pontons.

Auf den Elbfähren Linie 5160 (Amt Neuhaus) und Linie 5170 (Tanja) in Niedersachsen ist der Zugang zu den Fähren stufenlos über Autorampen möglich. Der Neigungswinkel der Rampen variiert je nach Wasserstand und eine rollstuhlgeeignete Neigung kann nicht immer vorausgesetzt werden.

Taktile Orientierungshilfen im hvv

Bitte beachte die Hinweise der Zugzielanzeiger auf den Bahnsteigen. Die elektronischen Anzeiger informieren zusätzlich über Abfahrtszeiten, Fahrplanänderungen und Betriebsabweichungen. In den U- und S-Bahnen wirst du über Monitore auf die nächste Haltestelle, mögliche Fahrplanänderungen und Störungen hingewiesen. Alle Regionalzüge haben ebenfalls eine digitale Haltestellenanzeige.

Sicherheit 

  • Auf jedem Bahnsteig steht eine Rufsäule – auch für die schnelle Auskunft!
  • Als zusätzliche Orientierungshilfe dienen visuelle Signale, z. B. wenn Türen geöffnet und geschlossen werden.
  • Alle Schnellbahnen haben eine direkte Sprechverbindung zu unseren Fahrerinnen und Fahrern.
  • Im Regionalverkehr stehen dir die Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter für Fragen zur Verfügung und können auch bei Problemen oder in Notlagen angesprochen werden.
  • In den Zügen ohne Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter wende dich bitte nach Möglichkeit an das Fahrpersonal.

An den meisten Haltestellen gibt es am Boden Rillen- oder Rippenplatten mit kontrastreichen Begleitstreifen. Sie sind mit dem Stock ertastbar und dienen zur Orientierung und Warnung. Die Streifen findest du auf Bahnsteigen und zum Teil im Schalterhallenbereich. Auch die Umsteigewege sind teilweise mit den Orientierungsstreifen gekennzeichnet. Auf Informations- und Notrufsäulen wird auf den Bahnsteigen mit Noppenplatten hingewiesen. 
Im U- und S-Bahn-Bereich sind die meisten Bahnsteigkanten mit einem breiten weißen Warnstreifen markiert. An den Bahnsteigen des Regionalverkehrs ist immer eine schmale weiße Sicherheitslinie gezogen, die den Gefahrenbereich an der Bahnsteigkante kennzeichnet.
Beide Markierungen dienen deiner Sicherheit und dürfen nur überschritten werden, wenn ein Zug bereits an der Bahnsteigkante steht.
Als zusätzliche Orientierungshilfe dienen akustische Signale: Töne, die das Schließen der Türen ankündigen, Durchsagen des Bahnhofspersonals und die Ankündigung der nächsten Haltestelle in den Bahnen. In der Regel wird in den U-, S- und R-Bahnen zusätzlich die Ausstiegsseite angesagt.
Die Türen in den U- und S-Bahnen sind aufgrund ihrer kontrastreichen und/oder taktilen Gestaltung einfach zu finden.

Kostenfreie Schulungen und Trainings

Mit Bus und Bahn lässt sich in Hamburg nahezu jedes Ziel einfach, sicher und bequem erreichen. Der Hamburger Verkehrsverbund und das Team der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG) e.V. blicken auf eine langjährige Zusammenarbeit zurück. Wir freuen uns, dass unsere erfahrenen Trainerinnen und Trainer eine Vielzahl von Schulungsangeboten und praxisorientierte Trainings rund um die hvv Nutzung machen können.

An deinem individuellen Veranstaltungsort stellt dir die hvv Mobilitätsberatung für Senioren bei diesem ca. 90-minütigen, kostenlosen Vortrag hilfreiche Informationen zur Nutzung von Bus und Bahn zur Verfügung. Dabei werden wir von erfahrenen Seniorinnen und Senioren zu folgenden Themen unterstützt:

Sicher mit dem
Rollator im hvv
unterwegs

Wie steige ich sicher in den Bus ein und aus? Wie verhalte ich mich während der Fahrt? Wie plane ich meine Fahrt bequem von zu Hause aus?

Sicherheit und
Orientierung

Welche Einrichtungen dienen meiner Sicherheit und wie nutze ich diese? Wie orientiere ich mich während meiner Fahrt und an den Haltestellen? Wo erhalte ich weiterführende Informationen und Hilfe?

Fahrkarten, Preise und
Automatenbedienung

Welche Fahrkartenangebote gibt es? Wie nutze ich den Fahrkartenautomaten? Wozu benötige ich Ergänzungskarten?

Die Gruppenveranstaltungen kann in deiner Senioreneinrichtung, kirchlichen Einrichtung oder beispielsweise in Stadtteiltreffs durchgeführt werden. Alternativ können wir den Termin auch in unseren Schulungsräumlichkeiten in der Innenstadt umsetzen. 

Für weiterführende Informationen stehen wir dir gerne telefonisch unter 040/68 98 98 68 oder per E-Mail zur Verfügung.

Zu diesem kostenlosen Training bringen wir unseren Bus mit und zeigen praktische Übungen zum sicheren Ein- und Ausstieg. Alle Teilnehmenden haben sofort die Gelegenheit Tipps und Tricks selbst auszuprobieren sowie in Ruhe ihre Fragen zu den Themen Barrierefreiheit oder Sicherheit zu stellen.

Uetersen

  • Freitag, 19. April, von 09 bis 12 Uhr
  • Uetersen am Marktplatz
  • in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat

Henstedt-Ulzburg

  • Mittwoch, 24. April, von 14 bis 17 Uhr
  • Henstedt-Ulzburg auf dem Nettoparkplatz (Hamburger Str.)
  • in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat

Itzehoe

  • Donnerstag, 25. April, von 10 bis 12 Uhr
  • Itzehoe am ZOB
  • in Kooperation mit der ehrenamtlichen Gruppe „lebendige Inclusion“

Halstenbek

  • Dienstag, 07. Mai, von 10 bis 12 Uhr
  • Halstenbek
  • in Zusammenarbeit mit dem DRK Halstenbek

Glinde

  • Montag, 13. Mai, von 10 bis 13 Uhr
  • Glinde an der Sönke-Nissen-Allee
  • in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat

Norderstedt

  • Dienstag, 28. Mai, von 14 bis 16:30 Uhr
  • Norderstedt auf dem Rathausplatz
  • in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat

Kiekeberg

  • Sonntag, 02. Juni, von 10 bis 18 Uhr
  • Museum am Kiekeberg zum LK Harburg Seniorenkreistag

Barmbek

  • Sonntag, 16. Juni, von 11 bis 17 Uhr
  • Kösterstiftung (Barmbek) in der Meisenstraße
  • im Rahmen des Stadtteilfestes „Bunten Maile“

Bergedorf

  • Freitag, 28. Juni, von 10 bis 13 Uhr
  • Bergedorf am Johann-Adolph-Hasse-Platz an der Kirche Petri und Pauli
  • in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat Bergedorf

Für weiterführende Informationen stehen wir gerne telefonisch unter 040/68 98 98 68 oder per E-Mail zur Verfügung.


Das Angebot der Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG) e.V. richtet sich an behinderte Menschen mit Einschränkungen im Bereich Mobilität, Orientierung, Wahrnehmung und/oder Kommunikation. Mit den Trainern erkundest und erweiterst du deine individuellen Möglichkeiten unsere Busse, U- und S-Bahnen zu nutzen. Neben dem Einzeltraining gibt es für Gruppen das Angebot einer Einführung in die barrierefreien Aspekte des Hamburger ÖPNV.
Nähere Informationen erhältst du bei der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen (LAG) e.V.

In der individuellen Schulung gibt die hvv Mobilitätsberatung für Senioren in ca. 90-Minuten hilfreiche Informationen zur Nutzung der hvv App. Thematisiert werden u.a. die Planung von barrierefreien Fahrten und der Erwerb von Fahrkarten.

Nach einer Einführung erfolgt die praktische Erprobung in Kleingruppen. Dabei werden wir von erfahrenen Seniorinnen und Senioren unterstützt:

Nächste Termine 2024

Jeweils freitags ab 14 Uhr in unseren Räumlichkeiten in Altona:

  • 15. März
  • 19. April
  • 17. Mai
  • 21. Juni

Für weiterführende Informationen stehen wir gerne telefonisch unter 040/68 98 98 68 oder per E-Mail zur Verfügung.