Ab dem 16.01.2023 wird der Streckenabschnitt der AKN Linie A1 von den Haltestellen Burgwedel bis Ellerau planmäßig bis voraussichtlich 19.08.2023 vollständig gesperrt. Auf dem Streckenabschnitt wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Anderweitige Busverkehre, z. B. für Schülerinnen und Schüler, sind vom Ersatzverkehr nicht betroffen.
Wir bauen für dich: AKN Linie A1
Details zum Ersatzverkehr
tagsüber | nachts | |
mo - do | 20 Min.-Takt | alle 40 - 70 Min. (22:30 - 2 Uhr) |
fr | 20 Min.-Takt | alle 40 - 70 Min. |
sa | 20 Min.-Takt | alle 40 - 70 Min. |
sonn-/ | 30 Min.-Takt | alle 40 - 70 Min. (23:30 - 2 Uhr) |
Die Fahrzeiten können sich um bis zu 30 Minuten verlängern. Die tagesaktuellen Fahrtzeiten sind in der Fahrplanauskunft sowie in der hvv App abrufbar. Mit weiteren Fragen kannst du dich 24/7 an das AKN Servicetelefon wenden.
Weitere Informationen
- Tipp für die Fahrgäste aus dem Norden: für das Ziel Hamburg Zentrum empfehlen wir die AKN Linie A2 ab Ulzburg Süd über Norderstedt Mitte.
- Aufgrund der nicht barrierefreien Ausstiegshöhen an den Haltestellen Hasloh und Bönningstedt in Richtung Hamburg bitten wir Rollstuhlfahrende, sich im Vorfeld unter 04191/933 933 anzumelden.
- Eine Fahrradmitnahme ist in den SEV-Bussen leider nicht möglich.
- Da es in den SEV-Bussen keinen Fahrkartenverkauf gibt, müssen diese vorab über die bekannten Verkaufsstellen erworben werden – z. B. in allen Servicestellen, an Fahrkartenautomaten (ausgenommen an den AKN Stationen Quickborn, Quickborn Süd, Hasloh und Bönningstedt) oder die der hvv App.
Das Ziel: Projekt S21
Die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein haben gemeinsam das Projekt der Fortführung der S21 und damit die Elektrifizierung des Streckenabschnitts von Eidelstedt bis nach Kaltenkirchen mit Stromschienen und Oberleitungen beschlossen. Dadurch wird für die Fahrgäste der bisher notwendige Umstieg in Eidelstedt entfallen.
Ein weiteres Ziel ist eine verbesserte Fahrplanstabilität für die größer werdende Anzahl an Fahrgästen. Das Vorhaben ist ein wichtiger Baustein für sichere und zukunftsorientierte Verkehrsverbindungen in der nördlichen Metropolregion Hamburg. Die Bauarbeiten des Gesamtprojekts werden von 2023 bis voraussichtlich Ende 2025 dauern.